Wiener Kultur in Feldkirch
Das Zanona in der Montfortstadt verkörpert einen Hauch Wiener Kaffeehaus-Flair.
Das Wiener Kaffeehaus stellt eine Institution besonderer Art dar, die mit keiner ähnlichen der Welt zu vergleichen ist. Sagte Stefan Zweig. Schade nur, dass der Autor, von dem unter anderem „Die Schachnovelle“ stammt, den Grenzbahnhof Feldkirch zu einer Zeit passierte, als es das Café Zanona in der Montfortgasse noch nicht gab. Doch seit spätestens 1979 weht der Duft des „Wiener Kaffees“ über die Montfortstadt. Damals überahmen Helena und Heinz Zanona das Café und machten daraus einen Treffpunkt, der zum Verweilen, zum Zeitunglesen und zum Genießen hochwertiger Torten- und Pralinenspezialitäten einlädt.
Der Konditormeister und seine Frau setzen bewusst auf diese einzigartige Gemütlichkeit und die besondere Atmosphäre, die durch die Innenraumgestaltung unterstrichen wird. „Es trägt die Handschrift von Architekt Walter Holzmüller“, erklärt die 65-jährige Senior-Chefin, die mit ihrem Mann vor 32 Jahren das ehemalige Café Dünser übernahm.
Drei Lehrlinge in Ausbildung
Das Café Zanona, das seit einem Jahr in den Händen der zweiten Generation liegt und von Tochter Martina Häusle geführt wird, zeichnet sich nicht nur als Konditorei aus, sondern auch als Speiselokal. Mittags stehen jeweils drei Drei-Gänge-Menüs zur Auswahl, wovon eines vegetarisch ist. Auch abends kann hervorragend gespeist werden, wobei neben Schwerpunkten wie beispielsweise Wild oder Spargel auch Fisch ein großes Thema ist.
Wie ihrem Vater ist auch Martina Häusle die Ausbildung junger Menschen ein großes Anliegen. Derzeit sind drei Lehrlinge im Café beschäftigt. Zwei von ihnen lernen das Handwerk des Konditors, eine, nämlich Tochter Theresa, hat sich für die Lehre im Service entschieden. Das Zanona bietet sich als idealer Ausbildungsort an, nicht nur weil täglich mehr als 15 verschiedene Torten gebacken werden, sondern weil alles selbst gemacht wird. „Wir verwenden echte Butter und richtige Sahne, keine Fertigprodukte“, so die 41-Jährige, die außerdem ihren gesamten Erfahrungsschatz zur Verfügung stellt. Und den hat die gelernte Konditorin u. a. im Hotel Imperial in Wien oder im Goldenen Hirschen in der Salzburger Getreidegasse erworben.
Fakten zur Firma
» Standort: Feldkirch
» 12 Mitarbeiter
» 600 Euro pro Monat für Zeitungen
» 80 Prozent Stammkunden
» 3 Lehrlinge in Ausbildung
(Vorarlberger Nachrichten/Marion Hofer)
Das Café Zanona ist seit ca. 20 Jahren meine 2. Heimat. Torten, Pralinen, Nußzopf und Zaunerkipfel sind einsame Spitze, die Mittagsmenüs mit Salat und Dessert von hoher Qualität zu einem stimmigen Preis und die Abendessen sehr aufmerksam und der Jahreszeit entsprechend zubereitet. Ich kann das "Zanona" nur empfehlen.
Klasse Abendmenüs, herzhaft kreiert, von der Chefin persönlich. Da können sich manche "Möchtegern-Gourmetrestaurants" aus Feldkirch ein Beispiel nehmen. Das Zanona kann ich nur empfehlen. Feine Weine, und die süssen Sachen sind ohnehin top.
Gruss
Ein Gast, der gerne wieder kommmt!
Ich gehe seit einigen Jahren ins Zanona essen. Für mich Hauben Niveau, immer frisch und sehr liebevoll angerichtet. Auch das Auge isst mit. Die Portionen sind für mich ausreichend. Lieber klein und fein als zu volle Teller.
Sehr gutes essen übrigens auch am Abend! Am Abend gefällt mir das Ambiente sehr gut da man zum essen weiss aufdeckt und das schöne Silberbesteck auf den Tischen ist einfach was sehr besonderes. Sie Kuchen am Nachmittag die vom Haus angemacht werden sind traumhaft. Die Servicemitarbeiter sind alle sehr freundlich uns sehr aufmerksam!!
Die Qualität wird dem Preis aufjedenfall gerecht.
Das Cafe Zanona ist für mich mein Wohnzimmer in der Stadt. Hier treffe ich mich mit Verwandten und Freunden zum Tratschen. Dabei genießen wir zum besten Kaffee in der Stadt köstliche Torten und Süßes. Manchmal finden wir uns auch zum Mittagessen ein. Denn auf der kleinen Speisekarte ist immer etwas Feines zu finden.
ja, die haben's nicht nötig - kullanz und kundenzufriedenheit ist hier scheiß egal!!!
hatten einen gutschein vom zanona von EUR 60,-. dieser ist am 31.12.2011 ausgestellt worden und für ein jahr gültig. am 09.01.13 wollten mein partner und ich diesen gutschein einlösen, doch leider war dies lt. chefin nicht mehr möglich, weil der gutschein 9 tage abgelaufen ist. tja.... pech gehabt.
wohlgemerkt hatten wird dieses problem in diesem laden schon mal. das ist der dank dafür, dass wir früher regelmäßig gast waren und auch der grund warum wir von freunden öfters gutscheine erhalten haben. wir denken, dass wir nie wieder einen gutschein von diesen laden bekommen, da wir davor sorge getragen haben, dass auch unsere freunde wissen, dass dieser laden alles andere als kundenfreundlich ist.
dieses cafe legt keinen wert auf zufriedene gäste, sind sehr kleinlich und die chefin hat uns eindeutig spüren lassen, dass dieser neune tage abgelaufene gutschein mehr wert ist als ein zufriedener und wiederkehrender gast.
damit ich den beitrag veröffentlichen kann, muss ich sterne vergegen. da es nicht möglich ist keinen stern zu vergeben, werde ich einen stern vergeben, obwohl für mich dieses cafe absolut keinen stern verdient hat.
Ich würde nicht empfehlen mit Ihren Kindern in dieses Café zu gehen.
Aus eigener Erfahrung bekommen WIR als Kunden einen "Putzlumpen" von der Frau Zanona höchst persönlich in die Hand gedrückt und wir können dann (z.b) die Spiegel (was für Kinder sehr interessant ist) putzen.
Das „Zanona“ serviert auch als stilechtes Kaffeehaus hervorragende Mittagsmenus. Feldkirch. Das klassische Frühstück besteht hier aus Zeitung, Kaffee, rescher Semmel, Butter und Marillenmarmelade – ein Gedicht. Dass man im „Zanona“ in der Feldkircher Innenstadt auch MittagsmenÜs serviert, ist dem Unterländer weniger bekannt. Aber was weiß schon ein Unterländer? Der also geht arglos hin und findet . . . alle Tische reserviert. Macht nix, sagt die Bedienung und zaubert noch rasch ein Plätzchen. Nimmt im Flug die Bestellung auf, und ehe der Gast sich noch eine Zeitung gewählt hat, wartet schon ein knackfrischer Salat als Vorspeise. Flink und schmackhaft Das „Zanona“ ist wochentags immer gut besucht. Und dennoch geht alles wie am Schnürchen. Die Bedienungen sind unglaublich flink und stets freundlich. Und das Essen? Es gab Kalbshackbraten mit Kartoffelpüree und danach Kuchen. Alles vom Feinsten. Eine Speisekarte sucht man vergebens. Der Koch bereitet aber stets drei MenÜs, d...
Die Freundlichkeit lässt sehr zu wünschen übrig, wenn man nicht zu einer gewissen Schicht gehört.
Auch die Wartezeiten könnten besser sein.
Bin das letzte mal mit einem Kunden 15 Minuten am Tisch gesessen bevor überhaupt mal ne Bedienung reagiert hat.
Es gibt auch Kunden die nicht reich aussehen und trotzdem freundlich und höflich bedient werden möchten.